Ein Datierungsdilemma: Fossiles Holz in „altem“ Sandstein!

von Andrew Snellling, übersetzt von Markus Blietz

Hawkesbury-Sandstein in Sydney

„Der Hawkesbury-Sandstein, benannt nach dem Hawkesbury River nördlich von Sydney, dominiert die Landschaft im Umkreis von 100 km um das Stadtzentrum von Sydney… wurde ein großes, fingergroßes Stück fossiles Holz in einer Hawkesbury-Sandsteinplatte entdeckt… Da dieses fossile Holz nun mit Kieselsäure und Hämatit imprägniert war, war es unsicher, ob noch ursprünglicher organischer Kohlenstoff vorhanden war, zumal es 225-230 Millionen Jahre alt sein sollte.”

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Die Mauern von Jericho

Die Archäologie bestätigt: Sie stürzten tatsächlich ein!

von Bryant Wood, übersetzt von Rainer Asenkerschbaumer und Markus Blietz

Lehmziegel am Fuß der eingestürzten Lehmziegelmauer

„Mit dem Namen ‚Jericho‘ verbindet man Israeliten, die mehrere Male um die Stadt marschierten, dabei in ihre Posaunen bliesen und damit die Mauern zum Einsturz brachten.

Es ist eine wundersame Geschichte über Glaube und Sieg. Doch hat sich dieses Ereignis tatsächlich so zugetragen? Skeptiker antworten darauf mit einem ‚Nein‘: Für sie ist es lediglich ein Märchen, um die Ruinen von Jericho zu erklären.…”

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Können wir den Evangelien glauben?

Ein ehemaliger oberster Richter nimmt die Glaubwürdigkeit der Zeugen der Auferstehung unter die Lupe

von Clarrie Briese, übersetzt von Markus Blietz

Richter

„Die Glaubwürdigkeit der Auferstehung steht und fällt mit der Glaubwürdigkeit der Zeugen. Sind diese zuverlässig? Unter den Verfassern des Neuen Testaments gibt es sechs Zeugen für die Auferstehung Jesu Christi, wenn wir die Apostel Petrus und Paulus mitzählen…”

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Können sich all diese Wissenschaftler irren?

von Gordon Howard, übersetzt von Markus Blietz

Wissenschaftler

„Wenn Kreationisten dem Durchschnittsmenschen zu verstehen geben, dass Evolution wissenschaftlich nicht vertretbar sei, ist die gängige Antwort: ‚Wie können all diese Wissenschaftler sich irren?‘

Das ist durchaus verständlich. Denn die meisten populären Bücher, Zeitschriften, Fernsehsendungen, Filme und sogar ganz gewöhnliche Gespräche scheinen ständig zu bestätigen, dass der Urknall, der Ursprung des Lebens aus dem Urschleim und die Evolution aller Lebewesen aus irgendeinem ursprünglichen Organismus von den Wissenschaftlern einfach akzeptiert werden. Es wird angenommen, dass die einzigen Menschen, die diese Dinge in Frage stellen, religiöse Fanatiker oder wissenschaftliche Analphabeten seien. Können also ‚all diese Wissenschaftler‘ falsch liegen? Die Vergangenheit lehrt uns, dass sie sich in der Tat irren können!.…”

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Wortwörtliche Tage vor der Sonne

(Aus dem vom Autor des Artikels stammenden Buch ‚The Genesis Account: A theological, historical, and scientific commentary on Genesis 1–11‘, ch. 8, 2015)

von Jonathan Sarfati, übersetzt von Markus Blietz

Tag-Nacht-Grenze

„Kritiker der in der Bibel beschriebenen Schöpfung verwenden oft das Scheinargument ‚Tage vor der Sonne‘, um zu versuchen zu beweisen, dass die in der Bibel beschriebenen Tage in 1. Mose 1 keine gewöhnlichen 24 Stunden Tage waren. Dieses uralte Argument wird gewöhnlich so verwendet, als ob Kreationisten noch nie daran gedacht hätten.…”

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