von Gordon Howard, übersetzt von Markus Blietz
„Evolutionistische Paläontologen [Wissenschaftler, die sich mit den Lebewesen der Vergangenheit befassen, Anm. d. Übers.] verwenden ‚Indexfossilien‘ bzw. ‚Leitfossilien‘ , um einer Schicht von Sedimentgestein und den damit verbundenen Fossilien ein Alter zuzuordnen.
Die Evolutionstheorie geht davon aus, dass sich ein bestimmtes Lebewesen aus seinen Vorfahren entwickelte, eine Zeit lang erfolgreich lebte und dann ausstarb, als seine Nachkommen bessere Überlebensmöglichkeiten entwickelten. Mit anderen Worten, diese Kreatur hatte eine definierte ‚evolutionäre Lebensspanne‘. Man wird vielleicht sagen: ‚Es hat im Devon-Zeitalter gelebt‘. Zum Beispiel ‚wissen‘ wir doch alle, dass die Dinosaurier sich vor etwa 230 Millionen Jahren ‚entwickelten‘ und vor 65 Millionen Jahren ausstarben, nicht wahr?
Aber wissen wir das wirklich? Um so etwas zu ‚wissen‘, muss man nämlich erst einmal zwei Annahmen machen…“
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