Evolution

Indexfossilien – im Ernst?

von Gordon Howard, übersetzt von Markus Blietz

Fossilien von Graphtolithen

Fossilien von Graphtolithen

„Evolutionistische Paläontologen [Wissenschaftler, die sich mit den Lebewesen der Vergangenheit befassen, Anm. d. Übers.] verwenden ‚Indexfossilien‘ bzw. ‚Leitfossilien‘ , um einer Schicht von Sedimentgestein und den damit verbundenen Fossilien ein Alter zuzuordnen.

Die Evolutionstheorie geht davon aus, dass sich ein bestimmtes Lebewesen aus seinen Vorfahren entwickelte, eine Zeit lang erfolgreich lebte und dann ausstarb, als seine Nachkommen bessere Überlebensmöglichkeiten entwickelten. Mit anderen Worten, diese Kreatur hatte eine definierte ‚evolutionäre Lebensspanne‘. Man wird vielleicht sagen: ‚Es hat im Devon-Zeitalter gelebt‘. Zum Beispiel ‚wissen‘ wir doch alle, dass die Dinosaurier sich vor etwa 230 Millionen Jahren ‚entwickelten‘ und vor 65 Millionen Jahren ausstarben, nicht wahr?

Aber wissen wir das wirklich? Um so etwas zu ‚wissen‘, muss man nämlich erst einmal zwei Annahmen machen…“

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Was würde in der Genetik als „neue Information“ zählen?

von Paul Price und Robert Carter, übersetzt von Markus Blietz

Information in der DNS

Information in der DNS

„Als biblische Kreationisten weisen wir oft gerne darauf hin, dass ‚Information‘ ein bekanntermaßen schwer definierbarer Begriff ist. Dies führt oft zu einem Disput. Darwinisten sprechen selten, wenn überhaupt, von ‚Information‘…“

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Der Blauwal

von Jeffrey Dykes, übersetzt von Paul Mathis

Ein Blauwal im Indischen Ozean

Ein Blauwal im Indischen Ozean

„Im Jahr 2015 zeigte die Obduktion eines gestrandeten Blauwals in Kanada, dass vieles, was gemeinhin über die Größe seiner Organe geglaubt wurde, nicht stimmte – wahrscheinlich wegen der seltenen Gelegenheiten, sie tatsächlich zu messen und zu wiegen…“

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„Aus-Afrika”-Modell in den Seilen

Die favorisierte Hypothese der Evolutionstheorie hat Probleme

von Peter Line, übersetzt von Markus Blietz

Aus Afrika…

Aus Afrika…

„Die meisten Besucher des Amerikanischen Museums für Naturgeschichte stehen in Ehrfurcht vor den angeblich vormenschlichen ‚Affenmenschen‘ (auch bekannt als ‚Homininen‘ oder ‚Hominiden‘). Anhand von Schädelabdrücken wird die behauptete evolutionäre Verwandtschaft zwischen ihnen illustriert, gedacht als ein klares k.o.-Kriterium für jeden, der immer noch zu bezweifeln wagt, dass der Mensch nicht mehr als ein hochentwickelter Affe sei…“

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Das Fermi Paradoxon

Wenn Evolution wirklich überall im Universum stattgefunden hat, wo sind dann alle?

von Gary Bates, übersetzt von Paul Mathis

Enrico Fermi

Enrico Fermi

„In den 1950er Jahren stellte der Nobelpreisträger und Pionier der Kernenergie, Enrico Fermi, einige einfache Fragen, während er am Los Alamos-Kernforschungszentrum in Neumexiko arbeitete: Sind wir die einzige technologisch fortgeschrittene Zivilisation im Universum, und wenn nicht, wo sind dann die anderen? Wieso haben wir keinerlei Spuren von außerirdischem Leben gefunden, wie z. B. Sonden oder Funkwellen? Wieso haben wir nicht ihre Hinterlassenschaften auf der Erde oder in unserem Sonnensystem gefunden?…“

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