Geologie

Inselberge – Indizien für ein schnelles Abfließen des Wassers der Sintflut

von Michael J. Oard, übersetzt von Markus Blietz

Uluru

„Hochragende Erosionsreste sind ein weiteres Merkmal, das säkularen Wissenschaftlern Rätsel aufgibt. Obwohl es auch andere Bezeichnungen für solche markanten Überbleibsel der Erosion gibt, werden sie allgemein als ‚Inselberge‘ bezeichnet…“

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Die Sprache der Steine: Gibt es so etwas?

von Tas Walker, übersetzt von Paul Mathis

Sedimentschichten

„Kennen Sie den Ausdruck ‚Dann werden die Steine schreien‘?… Geologen interpretieren Umweltgegebenheiten der Vergangenheit aus solchen Gesteinsaufschlüssen. Die Idee dahinter ist, dass das Gestein uns erzählt, was in der Vergangenheit passiert ist. Aber es sind die Menschen, die da reden; die Steine sind still. Das heißt, die Interpretation wird durch den Blickwinkel bestimmt…“

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Kohle: Mahnmal für die Sintflut

von Tas Walker, übersetzt von Markus Blietz

Kohle

„Im südostaustralischen Latrobe Valley gibt es einige extrem dicke Braun­koh­le­vor­kom­men, die für den Betrieb mehrerer riesiger Kraftwerke abgebaut werden. Ein Schau­fel­rad­bag­ger trägt das relativ dünne Deckgebirge ab und legt das Kohleflöz frei… Die Maschinen sind riesig und überragen die Menschen, die an ihnen arbeiten. In der Tat könnte ein Mensch leicht in einem der vielen Schaufeln verschwinden. Jeder Bagger kann bis zu 60.000 Tonnen Kohle pro Tag abbauen. Doch die Kohleflöze sind so dick, dass sie diese massiven Bagger leicht in den Schatten stellen…“

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Laborexperimente lassen lang gehegte geologische Überzeugungen im Schlamm versinken

von Tas Walker, übersetzt von Markus Blietz

Schlammstein in Lyme Regis, England

„Neue Forschungsergebnisse, die im Fachmagazin Science vorgestellt wurden, dokumentieren, dass sich Schlamm entgegen der konventionellen Meinung in schnell fließendem Wasser ablagern kann. Diese Erkenntnisse widersprechen den Überzeugungen, die Geologen seit mehr als einem Jahrhundert vertreten, und signalisieren, dass ‚die Schlammsteinforschung vor einem Paradigmenwechsel steht‘…“

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Erodierende Altersangaben

von Tas Walker, übersetzt von Markus Blietz

Grand Teton Gebirge

„Es war James Hutton, der schottische Arzt und Geologe, der 1785 vorschlug, dass die Erde uralt sei. Seine berühmte Behauptung, dass es keine Spur von einem Anfang, keine Aussicht auf ein Ende gebe, ebnete den Weg für Darwins Evolutionstheorie. Heute halten die meisten Geologen Huttons Ansichten für selbstverständlich. Evolutionisten akzeptieren im Allgemeinen, dass die Kontinente vor mindestens 2,5 Milliarden Jahren entstanden sind…“

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